Oberschenkelstraffung – postbariatrische Chirurgie

Die Haut an den Oberschenkeln kann durch eine häufige, starke Gewichtsreduktion sowie durch altersbedingte Erschlaffung des Gewebes herabhängen und besonders in den Innenseiten der Oberschenkel kann es dadurch zur Faltenbildung kommen. Dieses wird besonders beim Tragen von kurzer Kleidung als störend empfunden.

ab 4.900 €

(auch Finanzierung möglich)

Besseres Körpergefühl durch Straffungsoperation an den Oberschenkeln

Es kann beim Laufen durch das Aneinanderreiben der überschüssigen Haut zu Beschwerden wie z.B. Hautreizungen kommen. Durch die chirurgische Oberschenkelstraffung kann dieser Hautüberschuss entfernt werden und bei Bedarf, mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. Ihre Oberschenkel wirken glatt, straff und verjüngt. Auf diese Weise können wir Ihnen zu mehr Selbstbewusstsein und einem besseren Körpergefühl verhelfen.

»Eine individuelle und ausführliche Beratung ist die Grundlage für ein Ergebnis, das Sie und mich glücklich macht. Ich nehme mir die Zeit, um auf Ihre speziellen Bedürnisse und Anforderungen einzugehen.«

Shadha Balgon

Wie läuft eine Oberschenkelstraffung ab?

Die Oberschenkelstraffung wird stationär unter Vollnarkose durchgeführt und dauert ca. 2 – 3 Stunden.
Je nach Befund kommen bei der Oberschenkelstraffung verschiedene Möglichkeiten der Schnittführung zum Einsatz.

Bei einem eher geringen Hautüberschuss wird eine kleine Oberschenkelstraffung mit einem C-förmigen Schnitt je Seite an der Leiste auf Höhe der Schamhaargrenze gesetzt. Dieser Schnitt endet, nach einem zwischen den Beinen bogenförmigen Verlauf,  an der quer verlaufenden Gesäßfalte auf der Rückseite des Körpers. Überschüssige Haut wird entfernt.

Mit dieser Schnittführung wird das obere Drittel der Oberschenkel gestrafft und es bleiben gut zu kaschierende Narben zurück. Die Wundränder werden auch hier mit selbst auflösenden Fäden vernäht. Bei einem größeren Hautüberschuss mit Hautfaltenbildung, z.B. nach einer starken Gewichtsreduktion, wird die Schnittführung bei der Straffung dementsprechend erweitert um hier genügend Gewebe entfernen zu können.

Zu dem bogenförmigen Schnitt wird ein weiterer, senkrecht an der Innenseite des Oberschenkels verlaufender Schnitt gesetzt wobei die Länge des Schnitts von dem Ausmaß des Hautüberschusses abhängt.

Die erschlaffte Haut wird mit diesem gesetzten Schnitt entfernt und die Wundränder werden vernäht. Sofern der Befund es erforderlich macht, kann auch hier eine Fettabsaugung zum Einsatz kommen, wodurch die Oberschenkel an Umfang verlieren und Ihnen eine schlanke Silhouette geschenkt wird.

Die Behandlung im Überblick

OP-Dauer: 2 – 3 Stunden

Anästhesie: Örtliche Betäubung oder Vollnarkose

Klinikaufenthalt: 1 Tag

Kompressionsmieder: ca. 6 Wochen

Arbeitsfähig: nach ca. 2 Wochen

Fädenentfernung: selbstauflösend

Kosten: 4.900 Euro

Wie sieht die Nachsorge nach einer Oberschenkelstraffung aus?

Im Anschluss an die Operation wird Ihnen ein Kompressionsmieder angelegt, welches Sie 6 wochen lang tragen müssen. Dieses Mieder fördert die Heilung und schützt das Gewebe. Eine körperliche Schonung ist für 4 Wochen nach der OP angedacht, auf Sport sollten Sie für 6 Wochen verzichten. Nach ca. 1 – 2 Wochen sind Sie wieder gesellschaftsfähig.
 
Damit keine übermäßigen Narben entstehen, sollten Sie das Kompressionsmieder durchgehend tragen. Ebenso empfiehlt sich eine Narbenpflege mit Salben.

Die Kosten für die Oberschenkelstraffung beginnen bei ca. 6.500 Euro und sind äbhängig vom Umfang des Eingriffs.

Gründe für Balgon Aesthetics

Shadha Balgon

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